Zweimal FC Nöttingen, Karlsruher SC und TSG Hoffenheim triumphieren in der Halle
Die ersten vier Titel der Badischen Futsal-Meisterschaften sind vergeben. Die Meisterschalen der A- und B-Junioren gingen beide zum FC Nöttingen. Bei den Frauen siegte der Karlsruher SC, den B-Juniorinnen der TSG Hoffenheim gelang die Titelverteidigung.
Die Tribünen in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Weinheim waren voll, die Stimmung ausgelassen, als am Samstagmorgen um kurz vor 10 Uhr nach zwei Jahren Corona-Pause die Badischen Futsal-Meisterschaften angepfiffen wurden. „Endlich wieder Halle!“, freute sich Verbandsjugendleiter Rouven Ettner bei der Begrüßung und lobte die Teams, die sich über die Kreismeisterschaften für die badische Endrunde qualifiziert hatten: „Ihr alle seid jetzt schon Gewinner.“
Die erste Meisterschale war bei den A-Junioren zu vergeben. In Gruppe A spielten die Kreismeister TSG 62/09 Weinheim aus Mannheim, TuS Mingolsheim aus Bruchsal, JSG Lobbach/Mauer/Meckesheim-Mönchzell aus Heidelberg, JSG Mittleres Taubertal aus Tauberbischofsheim und FV Mosbach aus dem Kreis Mosbach. In Gruppe B traten der Mannheimer Vizemeister TSG 91/09 Lützelsachsen und die Kreismeister aus Karlsruhe TSV Reichenbach, aus Buchen JSG Ravenstein/Rosenberg, aus Sinsheim VfB Eppingen und aus Pforzheim FC Nöttingen an. Die mitgereisten Fans feuerten die Teams lautstark an.
Die Vorrunde war geprägt von fairen und engen Spielen. In Gruppe A setzten sich auf Platz 1 die JSG Lobbach/Mauer/Meckesheim-Mönchzell und auf Platz 2 TuS Mingolsheim durch. An die Spitze der Gruppe B spielte sich der FC Nöttingen. Der VfB Eppingen musste sich in einem 6-Meter-Schießen noch gegen den TSV Reichenbach durchsetzen und qualifizierte sich als Gruppenzweiter. Das steckte dem VfB Eppingen wohl noch in den Knochen, als es einige Minuten später im Halbfinale gegen die JSG Lobbach/Mauer/Meckesheim-Mönchzell ging. Der Heidelberger Kreismeister drehte richtig auf und schoss sich mit einem klaren 4:0 ins Finale. Im zweiten Halbfinale blieb es lange spannend, erst knappe zwei Minuten vor Schluss erlöste sich der FC Nöttingen mit dem 1:0-Treffer, der dann auch das Siegtor war.
Im folgenden Spiel um Platz 3 ging der VfB Eppingen erst 1:0 in Führung, der TuS Mingolsheim drehte die Partie aber noch zum 1:2 und sicherte sich Platz 3. Im Endspiel zwischen der JSG Lobbach/Mauer/Meckesheim-Mönchzell entwickelte sich ein spannender Fight auf einem schnellen, hohen Niveau. Am Ende schafften es die Nöttinger zweimal, die gegnerische Abwehr zu durchbrechen und holten sich – angefeuert von ihren Fans auf der Tribüne – verdient den Badischen Meistertitel. „Das ist es, was ich die letzten drei Jahre vermisst habe! Alle Mannschaften haben ein sensationelles Turnier gespielt!“, war Ettner voll des Lobes.
Die in der Vorrunde ausgeschiedenen Teams verabschiedete er zusammen mit dem Jugendspielleiter Siegfried Bartussek und Maskottchen Badi. Alle Teams erhielten Urkunden und einen Derbystar Futsalball. Für die Ehrung der besten Vier holten sie sich weitere tatkräftige Unterstützung von Weinheims Oberbürgermeister Manuel Just, SV Sandhausen-Profi Bashkin Ajdini und dem stellvertretenden Verbandsjugendleiter Jörg Barthelmes. Sie überreichten allen Halbfinalisten je zwei Bälle, den Teams auf dem Treppchen außerdem Medaillen. Für die strahlenden Sieger gab es zum Titel und der Meisterschale noch Tickets für den Europa-Park Rust. Zudem vertritt der FC Nöttingen den Badischen Fußballverband bei den Süddeutschen Meisterschaften Anfang März in Stockstadt.
Als bester Torschütze wurde Leon Huber von der TuS Mingolsheim geehrt. Die Auszeichnungen bester Spieler und bester Torhüter wählten die Trainer selbst. Die Trophäen gingen an Keeper Fabian Kunz von der JSG Ravenstein/Rosenberg und Paul Weiß vom TSV Reichenbach. Das fairste Team, die TSG 62/09 Weinheim, erhielt ebenfalls Preise. Die Schiedsrichter des Turniers, Henrik Reßler, David Gonzales, Dustin Mattern und Matteo Münkel lieferten eine souveräne Leistung ab.
Platzierungen:
1. FC Nöttingen2. JSG Lobbach/Mauer/Meckesheim-Mönchzell3. TuS Mingolsheim4. VfB Eppingen5. JSG Mittleres Taubertal5. TSV Reichenbach7. FV Mosbach7. JSG Ravenstein/Rosenberg9. TSG Lützelsachsen9. TSG 62/09 WeinheimBadische Futsal-Meisterschaft der Frauen geht in den WildparkPünktlich startete am Samstagnachmittag das zweite Turnier. Acht Frauen-Teams spielten um den Badischen Futsal-Titel. In Gruppe A waren dies der Karlsruher SC, die SpG Steinsfurt/Untergimpern, der SC Olympia Neulußheim und der SV Kickers Büchig. Die Gruppe B umfasste den TSV Amicitia Viernheim, die SpG St. Leon/Mingolsheim, den SC Käfertal und den VfB Bretten. Sabrina Lüders vom bfv-Ausschuss begrüßte die Teams und bedankte sich auch bei allen Helferinnen und Helfern, insbesondere beim Ausrichterverein TSG Lützelsachsen.Jeweils ungeschlagen gingen die Frauen des KSC und des VfB Bretten aus der Gruppenphase hervor. Ebenfalls ins Halbfinale zogen als der SV Kickers Büchig und die Titelverteidigerinnen aus Viernheim ein.Das Halbfinale zwischen KSC und TSV war eine ganz enge Kiste. Das Spiel musste im 6-Meter-Schießen entschieden werden. Und selbst das war lange offen. Schließlich hatten die Karlsruherinnen knapp die Nase vorne und zogen mit 6:5 ins Finale ein. Der VfB Bretten kassierte im Halbfinale die erste Niederlage, die Frauen aus Büchig sicherten sich mit einem knappen 1:0 das Endspiel.Auch die Platzierungsspiele gingen knapp weiter: das Spiel um Platz 7 zwischen dem SC Olympia Neulußheim und der SpG St. Leon/Mingolsheim wurde im 6-Meter-Schießen entschieden – Endergebnis 1:3. Im Spiel um Platz 5 setzte sich die SpG Steinsfurt/Untergimpern ebenfalls nur knapp mit 1:0 gegen den SC Käfertal durch. Das vorletzte Spiel des Tages bestritten TSV Amicitia Viernheim und der VfB Bretten. Das 0:1 fiel schnell, der Ausgleich dann eine Minute vor Abpfiff. Wieder 6-Meter-Schießen. Diesmal behielten die TSV-Frauen die Nerven und holten sich mit 6:4 den Platz auf dem Treppchen. Nun war nur noch eine Entscheidung offen: wer wird Badischer Futsal-Meister der Frauen 2023? Anders als im Halbfinale machten die Frauen aus Karlsruhe jetzt kurzen Prozess und schlugen die Gegnerinnen aus Büchig mit 6:0.Gewinnerinnen waren alle Teams an diesem Tag, das betonte Lüders bei der Siegerehrung. Gemeinsam mit Rüdiger Guthier vom Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball und dem Mannheimer Kreisvorsitzenden Harald Schäfer ehrte sie die Mannschaften. Für die Plätze acht bis vier gab es Urkunden und Derbystar-Bälle, die ersten drei erhielten zusätzlich Medaillen. Sie Siegerinnen erhielten zum Titel die Meisterschale und Eintrittskarten in den Europa-Park Rust. Außerdem laden die Bundesliga-Spielerinnen der TSG Hoffenheim die Badischen Meister zu einem Heimspiel ein. Frauenpower hieß es auch bei den Unparteiischen Annika Guthier, Sarah Fahrer, Esra Kauygusuz und Megan Billing, Sie erhielten für ihren Einsatz ebenfalls ein Geschenk. Als beste Torhüterin wählten die Trainerinnen und Trainer Alina Ertl vom SV Kickers Büchig, beste Spielerin und beste Torschützin wurde Melisa Eraymaz vom VfB Bretten.Platzierungen:
1. Karlsruher SC
2. SV Kickers Büchig
3. TSV Amicitia Viernheim
4. VfB Bretten
5. SpG Steinsfurt/Untergimpern
6. SC Käfertal
7. SpG St. Leon/Mingolsheim
8. SC Olympia Neulußheim
B-Juniorinnen der TSG 1899 Hoffenheim verteidigen Titel
Der zweite Tag der Badischen Futsal-Meisterschaften in Weinheim startete mit dem Turnier der B-Juniorinnen. Hierbei kämpften die Mädchen des SV Kickers Büchig, von Post Südstadt Karlsruhe, des SC Klinge Seckach und des TSV Amicitia Viernheims in Gruppe A um den Einzug ins Halbfinale. Gruppe B bildeten die Teams: Karlsruher SC, TSG 1899 Hoffenheim, FC-Astoria Walldorf und SC Olympia Neulußheim.
Umkämpfte und faire Spiele sorgten vor gefüllten Rängen für beste Stimmung und eine spannende Gruppenphase. In Gruppe A sicherte sich SC Klinge Seckach durch drei Siege den ersten Tabellenplatz. Ebenfalls ins Halbfinale zog der TSV Amicitia Viernheim als zweitplatzierter der Gruppe A ein. Gruppe B wurde dominiert durch die Mädchen der TSG 1899 Hoffenheim, welche alle Spiele für sich entscheiden konnten. Den zweiten Platz erkämpften sich die B-Juniorinnen des Karlsruher SC mit einer Niederlage und zwei Siegen.
In der ersten Halbfinal-Partie unterlag SC Klinge Seckach den Mädchen des KSC mit 0:3. Im zweiten Halbfinale kämpften die Juniorinnen der TSG 1899 Hoffenheim und des TSV Amicitia Viernheim um den Einzug ins Finale. Der TSV hielt dem ständigen Druck gut Stand, erst kurz vor Schluss gelang der TSG der 1:0 Siegtreffer.
Das Spiel zwischen Seckach und Viernheim um einen Platz auf dem Treppchen war eine hart umkämpfte Partie, die schließlich im 6-Meter-Schießen entschieden werden musste. Die Klinge-Mädels hatten die besseren Nerven und sicherten sich mit dem Sieg Platz 3. Dann fiel die letzte Entscheidung des Wettbewerbs: In der Gruppenphase hatte die TSG Hoffenheim den KSC mit 4:1 besiegt. Und auch dieses Mal bauten die Kraichgauerinnen durch einen frühen Führungstreffer Druck auf. Die Gegnerinnen wehrten sich, konnten aber den 2:0-Sieg nicht verhindern. Damit verteidigt die TSG Hoffenheim erfolgreich den Badischen Futsal-Titel.
Verbandsjugendleiter Rouven Ettner betonte bei der Siegerehrung: „Ihr seid alle Gewinner, denn ihr seid die acht besten Futsal-Teams der B-Juniorinnen Badens.“ Die Leistung der Teams wurde auch von den applaudierenden, mitgereisten Fans bestätigt, die über das ganze Turnier für gute Stimmung sorgten. Gemeinsam mit Daniela Quintana (Vorsitzende Ausschuss Frauen und Mädchenfußball), Sigfried Bartussek (Jugendspielleiter), Sebastian Schmid (Kreisjugendleiter Mannheim) und dem bfv-Maskottchen Badi ehrte Ettner die Teams. Alle erhielten Urkunden und einen Derbystar Futsalball, für die Mannschaften auf dem Treppchen gab es zudem Medaillen. Die Vizemeisterinnen des KSC freuten sich über eine Einladung der TSG-Kickerinnen zu einem Bundesliga-Spiel. Für die Siegerinnen gab es die Meisterschale und Tickets für den Europa-Park Rust.
Torschützenkönigin wurde Paulina Rothenberger vom Karlsruher SC. Die Auszeichnungen beste Spielerin und beste Torhüterin wählten die Trainer. Den Titel der besten Torhüterin sicherte sich die Torhüterin der TSV Amicitia Viernheim, Wilma Sendtko. Als beste Spielerin wurde Norina Michelfelder der TSG Hoffenheim gewählt. Die Schiedsrichterinnen des Turniers, Sarah Fahrer, Ricarda da Conceicao Silva, Esra Kauygusuz und Megan Billing sorgten für einen fairen Turnierverlauf.
Die Platzierungen:
1. TSG 1899 Hoffenheim
2. Karlsruher SC
3. SC Klinge Seckach
4. TSV Amicitia Viernheim
5. SC Olympia Neulußheim
6. SV Kickers Büchig
7. FC-Astoria Walldorf
8. Post Südstadt Karlsruhe
FCN auch mit Titel bei den B-Junioren
Zehn Teams hatten sich über die Kreismeisterschaften qualifiziert und traten am Sonntagnachmittag in zwei Gruppen an. TSV Amicitia Viernheim, FC Germania Friedrichstal, JSG Hettingen/Schlierstadt, JSG Obergimpern/Bonfeld/Fürfeld und die JSG-Elztal-Billigheim in Gruppe A, der VfL Kurpfalz MA-Neckarau, die JSG Erftal/Brehmbachtal, die JSG Kronau/ Mingolsheim/ Langenbrücken, der SV Sandhausen und der FC Nöttingen in Gruppe B. Nach der Begrüßung durch Verbandsjugendleiter Rouven Ettner, dessen Dank neben der Turnierleitung und den Helfern, vor Allem auch dem ausrichtenden Verein TSG Lützelsachsen galt, ging es direkt los.
Die Gruppenphase war von körperbetonten Zweikämpfen, schönen Ballkombinationen und gut gelaunten Zuschauern geprägt. Letztlich konnten sich der FC Germania Friedrichstal in Gruppe A als Tabellenführer durchsetzen und zog damit ins Halbfinale ein. Zweitplatzierter der Gruppe A und damit ebenfalls im Halbfinale dabei, ist die JSG Obergimpern/ Bonfeld /Fürfeld. In Gruppe B dominierte der FC Nöttingen die Gruppe und zog ungeschlagen ins Habfinale ein. Ebenfalls aus Gruppe B im Halbfinale dabei ist die JSG Kronau/Mingolsheim/Langenbrücken. Im letzten Gruppenspiel sicherten sie ihre Halbfinal-Teilnahme durch einen 2:0 Sieg gegen den Titelverteidiger SV Sandhausen.
Nach den Gruppenspielen erhielten die ausgeschiedenen Teams ihre Urkunden. Während der ersten Siegerehrung war auch Stargast Erik Zenga vom SV Sandhausen vertreten und richtete ein paar Worte an die Zuschauer und Spieler. Besonders gefallen hat ihm die Stimmung und einige „hitzige“ Situationen, die ihn selbst an seine Zeit als Jugendspieler in der Halle erinnerten. Auch wenn zu seiner Überraschung noch kein Futsal gespielt wurde und somit einige Regeln neu oder anders waren.
Weiter ging es mit dem Halbfinale. Die erste Partie bestritten Friedrichstal und die JSG Kronau/Mingolsheim/Langenbrücken. Ein Treffer in der ersten Hälfte der Partie brachte den Meister aus dem Kreis Karlsruhe früh in Führung und sorgte für Sicherheit im Spiel der Germanen. In der letzten Minute gelang der JSG durch einen Konter der Ausgleich und so musste die Entscheidung im 6-Meter-Schießen fallen. Es ging spannend weiter, Treffer für Treffer. Erst mit 7:6 macht die JSG vor den Augen der mitgereisten Fans den Finaleinzug klar und wurde lautstark bejubelt. Im zweiten Halbfinale trafen der FC Nöttingen und die JSG Obergimpern/Bonfeld/Fürfeld aufeinander. Nöttingen übernahm früh das Zepter, erzielte direkt den Führungstreffer und legte anschließend zum 2:0-Endstand nach.
Im „kleinen Finale“ bezwang der FC Germania Friedrichstal die JSG Obergimpern/Bonfeld/Fürfeld mit 3:0. Dann war es so weit: Endspiel! In grandioser Atmosphäre lieferten sich die Finalisten einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Erst nach der Hälfte der Spielzeit gelang den FCN ein Treffer. Von diesem Zeitpunkt an dominierte der Meister aus dem Kreis Pforzheim die Partie und legte schließlich noch den zweiten Treffer oben drauf. Damit sicherten sich die Nöttinger den zweiten Titel an diesem Wochenende.
Ettner, Jugendspielleiter Siegfried Bartussek und Kreisjugendleiter Sebastian Schmid ehrten die Top-Teams. Zunächst erhielt der beste Torhüter des Turniers eine Trophäe: die Wahl der Trainer war auf Maxim Cullmann vom FC Nöttingen gefallen. Bester Spieler des Turniers und Torschützenkönig wurde Lauren Halil vom FC Germania Friedrichtal. Als letztes wurde noch die fairste Mannschaft gekürt: Diesen Titel erhielt der Vizemeister mit lediglich einem einzigen Foul über das Turnier hinweg: JSG Kronau/Mingolsheim/Langenbrücken. Ein schönes Beispiel dafür, dass sich Fair Play und Erfolg nicht ausschließen.
Für alle Teams gab es Urkunden und Derbystar-Bälle. Die Mannschaften auf dem Treppchen erhielten außerdem Medaillen. Die Sieger aus Nöttingen freuten sich über die Meisterschale und Eintrittskarten in den Europa-Park Rust. Zudem fährt der FCN zur Süddeutschen Meisterschaft Anfang März nach Stockstadt. Das Schiedsrichtergespann Pascal Rastetter, Maurice-Alexander Bollheimer, Philip Dickemann und Mathias Fahrer hatte die Spiele des Turniers zu jedem Zeitpunkt im Griff. Sie erhielten für ihren Einsatz ebenfalls ein Geschenk.
Die Platzierungen:
1. FC Nöttingen
2. JSG Kronau/Mingolsheim/Langenbrücken
3. FC Germania Friedrichstal
4. JSG Obergimpern/Bonfeld/Fürfeld
5. TSV Amicitia Viernheim
5. SV Sandhausen
7. JSG Hettingen/Schlierstadt/ Buchen
7. JSG Erftal/Brehmbachtal
9. JSG Elztal-Billigheim
9.VfL Kurpfalz MA-Neckarau