28 Jan. 2018

Mannheimer Jugendleiter bekamen interessante Informationen

 

Vor wenigen Tagen hatte der Fußballkreis Mannheim die Vereinsjugendleiter zu einem turnusgemäßen Treffen eingeladen, bei dem Informationen weitergegeben wurden, aber auch die Zukunft der Fußballjugend großen Raum einnahm. Der Clubraum der SG Viernheim war gut gefüllt, Kreisjugendleiter Othmar Pietsch konnte dabei Verbandsjugendleiter Rouven Ettner und den Kreisvorsitzenden Harald Schäfer begrüßen.

Auf der Tagesordnung standen ein Rückblick auf den bisherigen Saisonverlauf, die Erkenntnisse des Jugendleiterfrühschoppens, die Vorstellung der Masterplanmaßnahmen "Führungsspieler" und "Junior-Coach" sowie eine Überarbeitung der Spielpläne im Nachwuchsbereich. Hier wurden die D-Spiele in einer Testphase auf Sonntagvormittag terminiert.

Äußerst aufschlussreich waren zwei Kurzreferate. Mediator Tobias Kleiner ging bei seinem Impuls "Auffällige Spieler/Trainer/Betreuer" auf Konfliktsituationen im Fußball ein. Hier gelte es auf verschiedenen Ebenen vorbeugend zu arbeiten, um der Gewalt auf dem Sportplatz entgegen zu wirken.

Auch Rouven Ettner lieferte interessante Erkenntnisse, die weitgehend aus der DFB-Zukunftswerkstatt stammten. Dort hatte man bei Befragungen von Jugendspielern deren Wünsche und Anregungen feststellen können, aber auch erfahren woran es hapert und warum manche mit dem Fußballspielen aufgehört haben.

 

Foto: Verbandsjugendleiter Rouven Ettner präsentierte den Mannheimer Jugendleitern die Ergebnisse der DFB-Zukunftswerkstatt.