Eine Spielsituation eines Fußballspiels. Ein Spieler in einem weißen Trikot und ein Spieler in einem blauen Trikot kämpfen um den Ball. Im Hintergrund sieht man einen Torhüter in einem gelben Trikot.

B-Junioren

Spielbetrieb

Der Spielbetrieb ist zurzeit im klassischen Spielbetrieb aufgebaut. Somit sind die untersten Spielklasse die Kreisklassen und Kreisligen, welche in der Obhut der jeweiligen Kreise liegen.
Die Landesliga sowie die höchste Spielklasse im Verband, die Verbandsliga, werden vom bfv und dem Ehrenamt betreut. Die EnBW-Oberliga wird hauptamtlich vom bfv betreut und gestaltet sich verbandsübergreifend mit den Nachbarverbänden in Baden-Württemberg (wfv, SBFV).
Die B-Junioren spielen zusätzlich den bfv-Verbandspokal mit allen in Baden ansässigen Mannschaften von der Kreisliga bis zu DFB-Nachwuchsliga aus. Die Badische Futsal-Meisterschaft bietet ein ergänzendes Angebot in den Wintermonaten zum normalen Feldspielbetrieb.

Alle Infos zu den Ligen gibt es immer aktuell auf FUSSBALL.DE - der Heimat des Amateurfußballs.

Mannschaftsgrößen: Die reguläre Mannschaftsgröße umfasst 11 Spieler, in den Kreisspielklassen bzw. der untersten Spielklasse der Region kann im flexiblen Spielbetrieb auch 9-gegen-9 oder 7-gegen-7 gespielt werden.

Durchführungsbestimmungen flexibler Spielbetrieb 


bfv-Spielklassen

Verbandsliga
Landesligen: Rhein-Neckar, Mittelbaden
Kreisligen in den Fußballkreisen
Kreisklassen in den Fußballkreisen

Rahmenterminkalender Junioren 25/26


Überregionale Spielklassen

EnBW-Oberliga (bfv-Vereine: FC-Astoria Walldorf, Karlsruher SC 2, SV Sandhausen 2, SV Waldhof Mannheim, TSG Hoffenheim 2)
DFB-Nachwuchsliga (bfv-Vereine: Karlsruher SC, SV Sandhausen, SV Waldhof Mannheim, TSG Hoffenheim)

Rahmenterminkalender EnBW-Oberliga 25/26

Passwesen

Um einen regulierten, fairen und planbaren Spielbetrieb im Jugendbereich sicherzustellen, spielt das Passwesen eine entscheidende Rolle. Die Passstelle ist für die Verwaltung aller relevanten Vorgänge zuständig, einschließlich der Erstausstellungen von Pässen, Vereinswechseln und weiteren administrativen Aufgaben.

Das Passwesen folgt den Bestimmungen der DFB-Jugendordnung, die durch die bfv-Jugendordnung ergänzt wird. Darüber hinaus wird alles Weitere, wie etwa spezifische Regelungen und Abläufe, durch die bfv-Spielordnung geregelt und von der Passstelle durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Passwesen“ auf der entsprechenden Webseite oder in den relevanten Dokumenten:

Mehr Informationen

Kinderschutz

In Deutschland spielen rund 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche in über 25.000 Vereinen Fußball. Eine stolze Zahl und eine große Verantwortung. Neben der sportlichen und sozialen Entwicklung der Mädchen und Jungen heißt Fußballspielen im Verein auch Fairness und Teamfähigkeit zu vermitteln. Hierfür braucht es klare Regeln, aber nicht nur für das Spiel und das soziale Miteinander, sondern auch für das im Sport spezifische Verhältnis von Nähe und Distanz. Kinderschutz ist daher ein grundlegend wichtiges Thema und Qualitätsmerkmal, welches sich alle bfv-Vereine annehmen sollten.

Alle Infos zum Kinderschutz

Pokal

Die Mannschaften der B-Junioren Landes- und Kreisliga nehmen am jeweiligen Kreispokal teil. Für den bfv-Verbandspokal der B-Junioren qualifizieren sich die beiden Finalisten der Kreispokalendspiele (Bei sonstiger Qualifizierung des Gewinners, der Zweitplatzierte) sowie die Verbandsligisten, Oberligisten und LZ-Liga Mannschaften.

In der ersten Reduzierungsrunde und ersten Verbandspokalrunde spielen die 9 Mannschaften, die sich auf Kreisebene qualifiziert haben (1 je Kreis) und die Verbandsligisten. Die Paarungen der Reduzierungsrunde und der 1. Verbandspokalrunde werden ausgelost. 

Bei der Auslosung der zweiten Verbandspokalrunde wird jeweils aus zwei „Töpfen“ gelost, wobei sich im 1. Lostopf die verbliebenen Kreisvertreter und Verbandsligisten der Verbandspokalrunde und im 2. Lostopf die LZ-Liga Mannschaften und Oberligisten befinden. Jeder Kreisvertreter und Verbandsligist erhält aus Lostopf 2 einen Gegner zugelost. Anschließend werden aus den in Lostopf 1 verbleibenden Mannschaften die weiteren Paarungen ausgelost.

Der jeweilige Gewinner des bfv-Verbandspokals der Junioren qualifiziert sich für den DFB-Pokal der Junioren. Sollte der Gewinner bereits qualifiziert sein, gelten die Regelungen der bfv-Verbandspokal Durchführungsbestimmung.

Sieger

Futsal

Sieger

Futsal-Meisterschaften

Die B-Junioren spielen nach Futsal-Regeln um die Badische Futsal-Meisterschaft. Die Qualifikation erfolgt auf Kreisebene über die Futsal-Kreismeisterschaften. Jeweils der Kreismeister und zusätzlich der Vizemeister des Ausrichterkreises qualifizieren sich für die bfv-Endrunde.

Termin: 22.02.26
Ort: Schauenburghalle Dossenheim

Der Badische Futsal-Meister qualifiziert sich für die Süddeutsche Futsal-Meisterschaft.

Termin: 07.03.26
Ort: Ehningen

Der Süddeutsche Futsal-Meister und Vizemeister qualifizieren sich für den DFB-Futsal-Cup.

Termin: 20.-22.03.26
Ort: Sportschule Wedau

Auswahl

Team Juniorenauswahl

U17/16 Trainer Team

Verbandssportlehrer
(hauptverantwortlich) Rainer Scharinger

U17
Nejat Yüksel
Christian Kritzer (Co)
Manuel Moth (Co)
Marc Keller (Co)
Martin Fischer (TW)

U16
Chorosis Petros (Video/ Co)
Jannis Neumann (Co)
Yannick Rolf (Co)
Julian Kühn (TW)
Benjamin Wunder (TW)

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Junior-Coach

Junior-Coaches sind Schüler*innen ab 15 Jahren, die die Lehrkräfte ihrer Schule bei fußballerischen Sportangeboten außerhalb des Unterrichts und die Trainer*innen im Vereinstraining unterstützen.

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Freiwilligendienst

Freiwilligendienste im Fußball sind eine einmalige Erfolgsgeschichte. Freiwillige unterstützen Vereine in der Fußballpraxis ebenso wie in der Vereinsverwaltung. Sie sind das junge Ehrenamt und somit die personelle Zukunft der Amateurclubs. Zahlreiche Vereine haben diese Chance bereits erkannt und setzen das Projekt seit Jahren gewinnbringend um.

Auch die jungen Menschen selbst profitieren in einem hohen Maße vom Freiwilligendienst. Sie übernehmen Verantwortung, lernen wichtige Sozialkompetenzen und legen damit einen wertvollen Grundstein für ihren weiteren beruflichen Werdegang.

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