Karlsruhe/Frankfurt. Der Fußball stiftet Zukunft e.V., dem auch die Stiftung des Badischen Fußballverbandes (bfv-Stiftung) angehört, zeichnet mit dem Zukunftspreis 2025 Vereinsprojekte aus dem Breitenfußball aus, die sich für gesellschaftliche Themen stark machen. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2025.
„Das ist natürlich eine riesige Wertschätzung, der Preis motiviert uns alle“, sagte Marco Cardona, Präsident des SV Sandhofen im November vergangenen Jahres, als er für sein Projekt „Mannheim in Bewegung“ mit dem Zukunftspreis 2024 ausgezeichnet wurde. Nun haben wieder fünf Amateurclubs bundesweit die Chance, ihre Projekte für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder den Natur- und Umweltschutz einzureichen. In diesem Jahr liegt der besondere Fokus auf Ansätzen, die über Bewegung, Begegnung und Bildung Zukunft gestalten.
Die fünf herausragendsten Bewerbungen werden von einer Jury aus dem Fußball stiftet Zukunft-Netzwerk anhand ihres zukunftsweisenden Ansatzes, der Projektumsetzung und der Wirksamkeit des Engagements ausgewählt. Prominente Jury-Gesichter sind die Karlsruher Fußball-Welt- und Europameisterin Renate Lingor, die frühere Bundesligaspielerin Carmen Höfflin sowie der ehemalige Torjäger des VfL Wolfsburg Roy Präger. Alle drei sind in unterschiedlichen Funktionen auch bei FsZ-Mitgliedsorganisationen aktiv.
Der Zukunftspreis, der von der Deutschen Postcode Lotterie als Förderer und Auszeichnungspartner unterstützt wird, ist mit einem Preisgeld i.H.v. insgesamt 25.000 Euro dotiert, zudem bietet der Fußball stiftet Zukunft e.V. allen Preisträgern inhaltliche und kommunikative Unterstützung an. Verliehen wird der Zukunftspreis am 18. November 2025 am DFB-Campus in Frankfurt am Main. Gesellschaftlich engagierte Breitenfußballvereine können bis zum 30. September ihre Projektbewerbung einreichen.
Hier geht’s zum Bewerbungsportal: www.fussball-stiftet-zukunft.de
Kontakt für Rückfragen: Haider Hassan, E: vorstand@fussball-stiftet-zukunft.de